Als Wahlkampfleiter der SVP des Kantons St. Gallen werde ich von den anderen Wahlkampfleitern der anderen Parteien beneidet. Die Gründe dafür sind klar. Die SVP hat zu den brennenden Fragen, die das Volk beschäftigt, die richtigen Antworten. Wir wollen kriminelle Ausländer ausschaffen. Wir wollen die Migration wieder selber steuern können. Wir wollen keinen EU Beitritt in welcher Form auch immer. Und wir wollen die Steuern senken wo immer es möglich ist. Und all das ohne wenn und aber.
Die Sicht eines Wahlkampfleiters der anderen Parteien ist eher vernebelt. Die anderen Parteien haben zu den Fragen, die das Volk beschäftigt diese Antworten. Sie wollen den kriminellen Ausländer jede Möglichkeit bieten in der Schweiz zu bleiben. Sie überlassen die Steuerung der Migration der EU. Sie wollen mit aller Gewalt der EU beitreten. Neue Steuern, Gebühren und Abgaben gehören zu den festen Parteizielen der anderen Parteien.
Diese Fragen werden aber im Wahlkampf nicht angesprochen. Wenn ein Journalist diese Fragen ansprechen würde, kämen die Wahlkampfleiter der anderen Parteien in arge Schwierigkeiten. Sie müssten ständig von einem Bein auf das andere treten. Die Nasen würden länger und länger werden. Kein schöner Anblick. Darum gehen sie lieber alle in Deckung.
Das führt dazu, dass der Wahlkampf der SVP ein harter Wahlkampf ist. Die Themen, die auf dem Sorgenbarometer der Bevölkerung ganz zuoberst stehen, muss die SVP alleine beantworten. Die anderen Parteien sowie ein grosser Teil der Mainstream Medien verweigern die Diskussion. Die Verweigerung der Diskussion ist in der Regel der letzte Versuch sich bis zu den Wahlen zu retten. Sie vergessen dabei alle, dass es nichts nützt, in den letzten 2 Monaten das aufzuholen, was sie in 4 Jahren nicht geschafft haben. Sie haben es nicht geschafft auf die Bevölkerung zu hören. Darum braucht es mehr SVP. Wir sind die einzigen, die diese Sorgen und Ängste ernst nehmen.
In der letzten Wahlkampfwoche muss es unsere Aufgabe sein, die Wähler und Wählerinnen davon zu überzeugen, wählen zu gehen. Schauen Sie sich bei Ihren Bekannten und Verwandten um. Sie werden feststellen, dass viele noch nicht oder nicht wählen gehen. Motivieren Sie die Menschen. Es ist einfach. Sie brauchen nur vier Fragen zu stellen.
– Willst Du das kriminelle Ausländer aus der Schweiz ohne wenn und aber ausgeschafft werden.
– Willst Du in Zukunft selber bestimmen wie viele Ausländer in der Schweiz arbeiten können.
– Willst Du nicht, dass die Schweiz der EU Beitritt.
– Willst Du weniger Steuern, Gebühren und Abgaben bezahlen.
Wer diese Fragen mit Ja beantworten kann, der nimmt für den Nationalrat die Liste 2 der SVP des Kantons St. Gallen und macht für den Ständerat nur ein Kreuz bei Toni Brunner.
Wählen wir eine Partei, die die Bevölkerung ernst nimmt. Wählen wir selbstbewusste Leute die keine lange Nasen und ständig von einem Bein aufs andere treten. Wählen wir SVP. Denn Schweizer und Schweizerinnen wählen SVP.
Michael Grossmann
Wahlkampfleiter SVP Kanton St. Gallen